Trotz des raschen Anstiegs in der Beliebtheit verwenden viele Unternehmen noch immer nicht die richtigen Tools zum Speichern, Sichern und Weitergeben ihrer Unternehmensvideos. Sie schon? Testen Sie sich selbst, indem Sie die folgenden Fragen beantworten:
Wo speichern Sie Unternehmensvideos?
Es gibt verschiedene Lösungen zur Speicherung Ihrer Videos, darunter SharePoint, YouTube, ein Learning Management System (LMS) oder eine gemeinsames Laufwerk.
Je nach Zweck des Videos und der Zielgruppe verwenden Unternehmen häufig sogar mehr als eine Lösung.
Der Haken:
Videoinhalte, die über verschiedene Plattformen verteilt sind, lassen sich nur schwer verwalten, finden und mit anderen teilen. Ganz zu schweigen davon, dass die meisten Lösungen in Bezug auf die Dateigröße begrenzt sind, während Videodateien in der Regel besonders groß sind.
Tipp:
Es ist wichtig, alle Videos an einem zentralen Ort zu speichern, um vollen Zugriff auf alle Inhalte zu haben.
Wir empfehlen die Verwendung einer Enterprise Video Plattform (EVP), einer zentralisierten Videoplattform, die es den Benutzern ermöglicht, von einem einzigen Interface aus einfach auf Videos zuzugreifen, sie zu verwalten und zu verteilen.
Sind Ihre Video-Workflows automatisiert?
In den letzten Jahren setzen immer mehr Unternehmen ihre Hoffnungen darauf, dass die künstliche Intelligenz ihr volles Videopotenzial erreicht.
Innovative KI-Technologien ermöglichen es den Mitarbeitern, verschiedene Video-Workflows (z.B. Untertitel, Metadatengenerierung) zu automatisieren und damit Ressourcen für ansonsten manuelle, zeitaufwändige Prozesse einzusparen.
Der Haken:
Je mehr KI-basierte Funktionen Sie einsetzen können, desto besser werden Ihre Ergebnisse sein. Da es sich jedoch um ein relativ neues Gebiet handelt, bieten nicht alle Videolösungen ihren Kunden ergänzende KI-Dienste an.
Tipp:
Wir empfehlen Ihnen, eine Videoplattform mit einer Auswahl von KI-Videoprozessen (z. B. Untertitel, Metadaten, Codierung usw.) zu wählen, um Ihren Arbeitsaufwand und die Kosten Ihres Unternehmens zu reduzieren.
Webinar: KI-Technologien für Videos
Wie messen Sie die Performance Ihrer Videos?
Analyse-Software ermöglicht es Unternehmen, Inhalte wie Texte und Videos zu messen und zu optimieren. Ohne eine dedizierte Lösung setzen einige Unternehmen auf Google Analytics zum Tracken ihrer Videos.
Der Haken:
Während Google Analytics die Verfolgung vieler Website-fokusierten Metriken ermöglicht, fehlen besonders im Hinblick auf Video-Analytics viele wichtige Metriken und Informationen.
Tipp:
Wir empfehlen Ihnen, eine Videoplattform mit einem integrierten Analyse-Tool zu wählen, damit Sie auf einen Blick auf zeitgenaue und umsetzbare Video-Insights zugreifen können.
Erfüllen Sie die Datenschutzrichtlinien?
Daten-Compliance bezieht sich auf sensible Daten, die so organisiert und verwaltet werden, dass Unternehmen gesetzliche und behördliche Vorschriften einhalten können.
Da es sich um einen wichtigen Aspekt jedes modernen Unternehmens handelt, müssen Unternehmen und Konzerne sicherstellen, dass alle ihre Informationen, einschließlich Videodaten, den globalen und lokalen Datenschutzrichtlinien, wie z.B. der Allgemeinen Datenschutzverordnung (DSGVO/GDPR), entsprechen.
Der Haken:
Die Daten-Compliance besteht aus mehreren internen und externen Prozessen. Beispielsweise besteht allein die DSGVO aus verschiedenen Klauseln zu Transparenz, Datenschutzrechten, Governance und Datensicherheit.
Alle diese Klauseln müssen erfüllt und auf Anfrage nachgewiesen werden. Daher kann die Umsetzung von Compliance-Vorschriften kompliziert und anstrengend sein.
Beachten Sie auch , dass das EU-U.S. Privacy Shield zum Schutz der Privatsphäre kein gültiger Mechanismus mehr ist, um die EU-Datenschutzvorschriften einzuhalten. Einige Unternehmen, wie z.B. movingimage, hosten ihre Daten jedoch in europäischen Datenzentren und erfüllen damit die DSGVO-Bestimmungen vollständig.
Tipp:
Wir empfehlen Ihnen, sich für eine Videoplattform zu entscheiden, deren Produkt nicht nur die Datensicherheitsstandards erfüllt, sondern auch einfach zu implementieren ist und dem Privacy by Design-Standard entspricht.
Kommt es in Stoßzeiten zum Buffering?
Buffering ist eine vorübergehende Verzögerung beim Streaming, die entweder durch eine zu geringe Bandbreite der Internetverbindung oder durch das Endgerät verursacht wird.
Obwohl es ein üblicher Bestandteil des Streaming-Video-Erlebnisses ist, mit dem die Benutzer vertraut sind, wirkt es sich dennoch nachteilig auf die Zuschauerzahlen aus. Je länger es dauert, bis ein Video geladen wird, desto höher die Absprungrate der Zuschauer.
Der Haken:
Obwohl sich die Streaming-Technologie ständig weiterentwickelt, ist selbst eine schnelle Internetverbindung keine Garantie gegen eine Zwischenspeicherung, insbesondere auf mobilen Geräten und/oder zu Spitzenzeiten (normalerweise zwischen 19:00 und 23:00 Uhr).
Tipp:
Um das Buffering zu minimieren, empfehlen wir das Streaming mit adaptiver Bitrate zu verwenden, eine Streaming-Technologie, die darauf ausgelegt ist, jedem Betrachter das geeignete Videoformat zu bieten, sowohl in Bezug auf das Gerät als auch auf die verfügbare Bandbreite.
Ausserdem sollten Sie eine Videoplattform wählen, die Kodierungs- und Optimierungstechnologien einsetzt, um ein nahtloses Fernseherlebnis zu garantieren.
Können Sie Videos in Ihre Geschäftsanwendungen integrieren (z.B. SharePoint, Citrix, Moodle LMS)?
Videointegrationen ermöglichen es Unternehmen, die Leistungsfähigkeit von Video nahtlos und mühelos in ihren Geschäftsumgebung zu erweitern und einen höheren Standard der Unternehmenskommunikation zu unterstützen.
Der Haken:
Ohne eine geeignete Verbindung müssen Unternehmen die Integration in Unternehmensanwendungen selbst konfigurieren. Dieser Prozess kann umständlich, fehleranfällig und kostspielig sein.
Tipp:
Wir empfehlen Ihnen, eine Videoplattform zu wählen, die a) sofort einsetzbare Plug-ins und Add-ins unterstützt und b) eine REST-API bietet, mit der Sie Ihre Video-Workflows anpassen und erweitern können.
Haben Sie sich jemals Sorgen darüber gemacht, sensible Videoinhalte mit Kollegen zu teilen?
Die heutige Geschäftskommunikation ist größtenteils – wenn auch nicht vollständig – digital und umfasst verschiedene Medien wie E-Mail, Chat und Video.
Angesichts der Verbreitung von Video und der Größe der Videodateien ist es kein Wunder, dass wir 44 Mal so viele Daten produzieren wie noch 2009.
Und obwohl wir viel einfacher und schneller als je zuvor kommunizieren können, birgt die digitale Kommunkation zwei erhebliche Risiken: Verletzungen des Datenschutzes und der Missbrauch von Daten.
Der Haken:
Sicherheit ist für Unternehmen zu einem großen Anliegen geworden. Laut Forbes wurden in der ersten Hälfte des Jahres 2019 mehr als 4 Milliarden Datensätze durch Datenschutzverstöße aufgedeckt, was zu beträchtlichen Verlusten – finanzieller und anderer Art – geführt hat.
Tipp:
Wir empfehlen Ihnen, eine Videoplattform mit Sicherheitsfunktionen auf Unternehmensebene zu wählen, einschließlich Single Sign-On, geografische und Domänenbeschränkungen usw. so dass Sie selbst den strengsten Sicherheitsprotokollen folgen können.
Webinar: Die sichere Bereitstellung von Unternehmensvideos